Geschichte des IfEP

 

2017: Erste Ideen durch Eva Maria Waibel und Thomas Happ, einen Verein zu gründen, der sich der Weiterverbreitung der Existenziellen Pädagogik widmet;

2018: Weitere Partner mit Doris und Andreas Hausheer sowie Veronika Möltner kommen dazu;

15. April 2019: Erste Klausurtagung in Dornbirn zur Namensfindung (Selbst.Wert.Sinn – Institut für Existenzielle Pädagogik) sowie Schärfung aller Ideen und Ziele;

19. Juni 2019: Einreichung der erarbeiteten Statuten bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn (BH) zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins;

24. Juni 2019: Bewilligung der Statuten, mit zunächst „nur“ Eva Maria Waibel als Obfrau und Thomas Happ als Schriftführer durch die BH Dornbirn;

Sommer 2019: Gestaltung der Homepage, Erstellung eines (Fortbildungs)Programms, Klärung von Mitgliedschaften, Kooperationen und Zielgruppen; Konzeption der Newsletter;

5./6. Oktober 2019: Zweite Klausurtagung in Innsbruck mit Thomas Happ, Veronika Möltner, Andreas und Doris Hausheer, Karoline Graswander-Hainz, Eva Maria Waibel (Aufteilung der Aufgaben (Andreas Hausheer als Obfrau-Stellvertreter, Doris Hausheer als stellvertretende Schriftführerin), Entwicklung Flyer, Erstellung eines definitiven Fortbildungsprogramms;

23. Februar 2020: Dritte Klausurtagung in Berlin (zu Beginn einer wiederholten Bildungsreise ins Elisabethstift (Karoline Graswander-Hainz gibt aufgrund ihres berufsbegleitenden Studiums ihr Vorstandsmandat zurück, Christoph Wund ergänzt den Vorstand als Kassier; Entwicklung unseres Logos;

Ab März 2020: Absage vieler (Präsenz)Veranstaltungen wegen Corona und Umstellung auf digitale Formate.

Sommer/Herbst 2020: Wegen Corona Verlagerung unserer Tätigkeiten innen; Vorbereitung der Buchpräsentation „Wertschätzung wirkt Wunder. Perspektiven Existenzieller Pädagogik“; Vorbereitung einer (niederschwelligen) Broschüre durch Doris und Andreas Hausheer; Überarbeitung der Mitgliederverwaltung;

05. Oktober 2020: Buchpräsentation von „Wertschätzung wirkt Wunder“ in der Dornbirner Stadtbibliothek.

Herbst/Winter 2020/21: Angebot von vielen (Online-)Veranstaltungen;

04. Februar 2021: Kamingespräch mit den Mitgliedern zur Weiterentwicklung des Programmangebots; Idee, für die zunehmende Zahl an Mitgliedern vier Themenabende/Jahr anzubieten;

März bis Dezember 2020: Fünf (Online) Sitzungen des Vorstands;

Jänner bis Dezember 2021: Acht (online)Sitzungen des Vorstands; erste Generalversammlung mit der Wiederwahl des Vorstandes und der Genehmigung des Rechnungsabschlusses; ab September 2021 neue Arbeitsteilung;

03. Juli 2021: Vierte Klausur in Klaus, Beschluss, Aufnahme von Beiräten zur Ergänzung des Vorstands (Kerstin Ibele Llambés, Andreas Moz, Bettina Speckle, Jasmine Vallaster);

Auftritte auf Instagram und auf Facebook.

Sommer 2021: Gründung des Netzwerks für Existenzielle Pädagogik in der BRD durch Esther Kohl (Link Netzwerk)

Herbst 2021: Sparkasseninnovationspreis der Dornbirner Sparkasse.

11. Oktober 2021: Erstes Treffen Organisationsteam Symposium Selbst.Wert.Sinn. Eine pädagogische Schatzsuche. Insgesamt acht Planungstreffen, ca. 1000 Stunden ehrenamtlich erbrachte Leistungen.

24. Juni 2022: Veranstaltung des ersten Symposiums unter dem Titel: „Selbst.Wert.Sinn – Eine pädagogische Schatzsuche“ im Pförtnerhaus in Feldkirch mit 250 Teilnehmenden.

September 2022: Start des Masterlehrgangs an der PH Linz.

Bisherige Themenabende:

  • Umsetzung der Existenziellen Pädagogik (17. März 2021)
  • Elternarbeit aus Sicht der Existenziellen Pädagogik (09. Juni 2021)
  • Daniela Klingler: Werte- und Sinnorientierte Pädagogik in der Kita (09. September 2021)
  • Präsentation Broschüre: «Von Selbstwert und Eigensinn» (30. November 2021)
  • Hilfe, nicht schon wieder! – Herausforderndem Verhalten gelassen begegnen
  • (07. Februar 2022)
  • Gunther Hessel; Kriege, Krisen Katastrophen (13. Juni 2022)
  • Eva Maria Waibel: Buchpräsentation Haltung gibt Halt (19. September 2022)
  • Doris und Andreas Hausheer: Erwisch mich, wenn ich gut bin! – Mit der Potenzialität arbeiten (28. November 2022)