Andreas Hausheer
Ende Mai 2010 besuchte ich im Rahmen eines Forschungstages an der PH Zug einen Workshop bei Eva Maria Waibel. In dieser halbstündigen Vorstellung der Existenziellen Pädagogik begegnete mir so viel Vertrautes und Lockendes, dass ich mich umgehend für eine Studienreise nach Berlin anmeldete. In dieser Weiterbildung im Elisabethstift und insbesondere bei den allabendlichen Gesprächen mit dem Ehepaar Wegner und Eva Maria Waibel erlebte ich, dass diese Pädagogik mich ganz persönlich anspricht.
In zwei CAS-Weiterbildungen in Kärnten und Vorarlberg konnte ich mich vertieft mit dieser Pädagogik auseinandersetzen, um sie dann in meinen Vielfältigen Tätigkeiten als Lehrer, (Schul-)Mediator, Erwachsenenbildner und als Vater und Grossvater Schritt für Schritt umzusetzen.